Unser neuer Kirchenvorstand
Hintere Reihe:
Milena Rossel, Lukas Epner, Pfr. Ralf Schmidt
Mittle Reihe:
Katja Quint, Alexander Miculka, Erika Bergs
Vordere Reihe:
Heike Lieser- Schwendler, Ulrike Krameyer -Pappalardo, Sabine Wahl, Adrian Ströhmann, Dr. Martin Honsberg
Ulrike Krameyer- Pappalardo
Kirchenvorstandsvorsitzende
Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.
1.Korinther,13
Ohne ehrenamtliches Engagement kann weder unsere Gesellschaft noch unsere Kirche bestehen. Die ehrenamtliche Mitarbeit in der Kirche macht mir Freude und stiftet Sinn. Die Aufgaben sind vielfältig und verantwortungsvoll- wir sollten den Spielraum nutzen, um die Entwicklung und Ausrichtung der Gemeinde entscheidend zu gestalten. Es ist erfüllend, Glaube, Liebe und Hoffnung in der Gemeinschaft lebendig werden zu lassen.
Erika Bergs
Den Seinen gibt‘s der Herr im Schlaf
(Salomon AT)
Ich möchte meine Kollegen/innen Kirchvorstand ausgeschlafen und nicht verkrampft mit sachlichen Argumenten, Umsicht, Toleranz und Herzenswärme in allen Belangen unserer Kirchengemeinde unterstützen.
Ich bin überzeugt, nur im Miteinander und Füreinander können wir eine lebendige Kirchengemeinde vor Ort sein. Menschen für Menschen. Gerade jetzt erfahren wir, wie wichtig es ist, eine Glaubensheimat zu haben.
Da für mich Musik, Literatur, Kunst und Kultur, aber auch Architektur und Ästhetik wichtige Lebensbegleiter sind, werde ich nach Kräften den Ausschuss Kultur/Kunst, aber auch den Bauausschuss unterstützen.
Lukas Epner

Seitdem ich mich vom Leistungs-sport zurückgezogen habe, hatte ich das Bedürfnis, meine freie Zeit sinnvoll zu gestalten. Da ich gläubig und konfirmiert bin, begann ich, regelmäßiger die Gottesdienste zu besuchen. Dabei merkte ich schnell, wie sehr mich die Inhalte zum Nachdenken anregten – oft ging ich mit neuen Blickwinkeln auf die Welt nach Hause. Diese Erfahrungen haben mich motiviert, mich aktiver in der Kirche einzubringen. Im Kirchenvorstand möchte ich dazu beitragen, auch meiner Gene-ration diesen Raum für neue Pers-pektiven zu eröffnen und die Kirche als lebendigen Ort des Austauschs mitzugestalten.
Ich bin 17 Jahre alt und besuche die 11. Klasse der Elly-Heuss-Schule in Wiesbaden, wo ich Teil der Sportlerklasse bin. Viele Jahre war ich als Leistungsschwimmer aktiv und konnte unter anderem mehrfacher Hessischer sowie Süddeutscher Meister werden. Auch an den Deutschen Meisterschaften in Berlin nahm ich über mehrere Jahre hinweg erfolgreich teil und erreichte dort Platzierungen unter den Top 5. Heute gebe ich als Trainer Schwimmunterricht für Kinder – es ist mir wichtig, meine Erfahrungen weiterzugeben und andere zu fördern.
Sabine Gräff
Mir ist es wichtig, den Pfarrer, sowie junge Menschen aktiv und positiv zu unterstützen, aber auch meine Erfahrungen, auch Lebenswerte, auch berufliche einzubringen. Mit Liebe zum Detail und mit Aufmerksamkeit zum Helfen.
Dr. Martin Honsberg
(Mein Konfirmationsspruch, der sich immer wieder sehr wahr anfühlt:)
"Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeglichen Wort, das durch den Mund Gottes geht." Matthäus 4,4
In den Sitzungen des Kirchen-vorstands bringe ich meine Lebenserfahrung ein, wo immer ich einen Beitrag leisten kann. Sehr gerne helfe ich bei der Gestaltung unserer Gottesdienste. Mein familiärer Hintergrund motiviert mich zur Mitarbeit im Ökumeneausschuss und zum interkulturellen Dialog.
Heike Lieser- Schwendler
"Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu"
Ödön Horvath.
Hier bin ich mit Herzblut dabei:
Im Verwaltungsausschuss der Gemeinde und bei der Umsetzung der von der EKHN beschlossenen neu zu gestaltenden Nachbarschaftsräume bis 2030.
Im Verwaltungsausschuss werden die Themen der monatlichen Sitzung des Kirchenvorstandes gesammelt und die Sitzung des Kirchenvorstandes vorbereitet.
Auf Grund der sinkenden Zahlen von Gemeindemitgliedern und Einnahmen von Kirchensteuern wird es künftig notwendig, dass sich mehrere Kirchengemeinden in Nachbarschafts-räumen zusammenschließen, um auch weiterhin handlungsfähig zu bleiben. So werden auch wir mit weiteren Kirchengemeinden in einem Nachbarschaftsraum zusammen-arbeiten. Diesen neuen Raum zu gestalten, daran arbeite ich mit anderen mit.
Alexander Miculka
„Ein jegliches hat seine Zeit, und alles vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde“ Prediger 3: 1
Der Kirchenvorstand ist für mich der Ort meine Erfahrungen, die ich in der Jugendarbeit erworben habe, einzu-bringen, und so an der Mitgestaltung der Kreuzkirchengemeinde teilzu-haben. Ich möchte dabei versuchen besonders Jugendlichen als Ansprech-partner zu dienen, damit ihre Interessen und Wünsche im Kirchenvorstand vertreten sind.
Katja Quint
„Statt nur das tun zu wollen, was dir Freude bereitet, bringe Freude in all das, was du tust“
Mir bereitet es Freude mit anderen netten Vorstandskollegen/innen das Gemeindeleben zu gestalten. Die Aufgaben sind sehr vielfältig. Eine meiner Fähigkeiten ist, zu sehen, wo es fehlt. Ich bin neugierig, mich auf neue Herausforderungen einzulassen und mit anderen nach Lösungen zu suchen.
Meine Haupttätigkeit habe ich in der Führung der Kollektenkasse gefunden; darüber freue ich mich.
Milena Rossel
„An eurer Liebe zueinander werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid“. Johannes 13:35
Für mich ist der Kirchenvorstand eine neue Aufgabe der ich mich motiviert und engagiert stelle. Durch jahrelange aktive Mitarbeit in der Kinder- und Jugendarbeit in der Kirche über das EJW ist es mir besonders wichtig die Anliegen und Bedürfnisse der Kinder und Jugendliche im Kirchenvorstand zu vertreten und ihrer Stimme ein Gehör zu geben.
Sabine Wahl
„Sei nur stille zu Gott, meine Seele, er ist meine Hoffnung, mein Fels, meine Hilfe, mein Schutz, dass ich nicht fallen werde: Hoffet auf ihn allezeit, liebe Leute, schüttet Euer Herz vor ihm aus: Gott ist unsere Zuversicht. (Psalm 62,6-9).
Als Kirchenvorsteherin möchte ich die Gegenwart und die Zukunft unserer Gemeinde und Kirche mitgestalten.
Meine beruflichen und vielfältigen Erfahrungen aus verschiedenen Bereichen unterschiedlicher Kirchengemeinden bringe ich gerne in diesen Kirchenvorstand, insbesondere in den Verwaltungsausschuss, mit ein.
Die Seniorennachmittage 60+ bereiten mir viel Vergnügen im Team!
Unsere Gottesdienste und Andachten in vielfältiger Form zu unterschiedlichen Zeiten mit anregenden Inhalten sind unser wahrer Schatz.
Raphael Walz

Seit März 2025 bin ich (wieder) Mitglied des Kirchenvorstandes. Mein Name ist Raphaël Walz und bald bin ich 43 Jahre alt. Ich bin verheiratet, Vater zweier Söhne und von Beruf Richter am Sozialgericht. Meine „Karriere“ in der Kreuzkirche begann im Spatzen- und Kinderchor, ging über den alten Posaunenchor und führte mich auch schon einmal in den Kirchenvorstand. Nach Ablauf der vorherigen Wahlperiode machte ich eine Pause, aber irgendwie bin ich nun wieder in den Kirchenvorstand gekommen. Die Wege des Herrn sind unergründlich. Ich freue mich wieder näher an die Gemeinde zu rücken und hoffe, mit meinem Dienst der Gemeinde etwas Gutes zu tun, wo auch immer ich meine beschränkten Fähigkeiten einsetzen kann. Privat esse ich gerne oder zocke Gesellschafts- oder Videospiele.





