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In the Mood for Flute and Piano Kammermusik-Soirée

mit Susanne Ramm-Weber und Jens Rosteck Sonntag, 9. Juni 2024 ● 17 Uhr Kreuzkirchengemeinde Wiesbaden Walkmühltalanlagen 1-3, 65195 Wiesbaden mit Susanne Ramm-Weber, Flöte und Jens Rosteck, Klavier. Ein facettenreiches Programm mit Musik aus drei Jahrhunderten von Bach, Bozza, Brown, Britten u.a. Eintritt frei, Spende erbeten!

In the Mood for Flute and Piano Kammermusik-Soirée mit Susanne Ramm-Weber und Jens Rosteck

Sonntag, 9. Juni 2024   ●   17 Uhr Kreuzkirchengemeinde Wiesbaden Walkmühltalanlagen 1-3, 65195 Wiesbaden

 

Programm

Erster Teil

vorab: eine Kleinigkeit von MozartProgramm

1. The Salley Gardens aus den Folksongs von Benjamin Britten (1913-1976)

2. Ballade op. 288 Carl Reinecke (1824-1910)

3. Berceuse aus Dolly-Suite op. 56 Nr. 1 Gabriel Fauré (1845-1924)

4. Gymnopédies I Lent et douleureux – II Lent et triste Erik Satie (1866-1925)

5. Eclipse Pamela Wedgwood (*1947)

6. Romanze G-Dur Max Reger (1873-1916)

7. Pastorale Nicholas Brown (*1974)

8. The Ashgrove aus den Folksongs Benjamin Britten (1913-1976)

 

Zweiter Teil

1. Tango „Melodía de Arrabal“ Carlos Gardel (1890-1935) 

2. Aria Eugène Bozza (1905-1991)

3. Sicilienne op. 78 Gabriel Fauré (1845-1924)

4. Gymnopédies III Lent et grave Erik Satie (1866-1925) 

5. Yumeji's Theme aus dem Film In the Mood for Love (2000) von Wong Kar-Wai

(*1958)Shigeru Umebayashi (*1951) 

6. Hoe-Down Nicholas Brown (* 1974)

7. Six Studies in English Folksong Ralph Vaughan Williams (1872-1958)

I Adagio – II Andante sostenuto – III Larghetto

IV Lento - V Andante tranquillo – VI Allegro vivace

8. Allegro aus der Sonate E-Dur BWV 1035 Johann Sebastian Bach (1685-1750)

 

Susanne Ramm-Weber studierte Slawistik, Sprachwissenschaft, Psychologie und Kunstwissenschaft in Heidelberg, Bielefeld und Basel.DAAD-Stipendium und Stipendium im Promotionskolleg Ost-West, Ruhr-Universität Bochum.Promotion (2005) über Mythos und Weiblichkeit in der sowjetischen Kunst der 1930er Jahre.Seit 2005 freiberuflich als Autorin, Vortragende und Dozentin tätig, drei erwachsene Kinder.Querflöte seit dem 15. Lebensjahr, zuletzt Meisterkurse bei Tatjana Ruhland (SWR-Soloflötistin / Professur für Flöte an der Musikhochschule Mannheim).

 

Jens Rosteck studierte Musikwissenschaft, Germanistik und Komparatistik in Berlin.Promotion (1993) über die Paul-Claudel-Opern von Darius Milhaud.Postdoktoranden-Stipendiat des DAAD und der Pariser Maison des Sciences de l’Homme, Gast- und Forschungsstipendiat der Villa Aurora in Kalifornien und der Paul-Sacher-Stiftung in Basel. Lehrtätigkeit an den Universitäten von Osnabrück, Aachen und Paris (Sorbonne).Rosteck lebte ein Vierteljahrhundert als Musikforscher in Frankreich: in Paris und Nizza.Er ist Mitglied des deutschen PEN-Zentrums und Mitgründer des PEN Berlin.Seit 1998 ist er freiberuflich als Kulturgeschichtler, Autor literarischer Biographien und Verfasser von Musikbüchern und Städteporträts mit Schwerpunkt Frankreich/Amerika tätig. Bislang achtzehn Buchpublikationen.Zahlreiche Vorträge, Kongressteilnahmen und rund 230 Lesungen.Klavier seit dem 7. Lebensjahr: solistisch und vierhändig, Kammermusik und Liedbegleitung, Folk und Kabarett, eigene Kompositionen und Improvisationen (auch auf CD eingespielt).

 

 

 

 

 


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